Erfahrungsbericht: Verbesserung der Symptome durch eine Anpassung der Ernährung
Wie gehen Patienten mit ihren Stiller Reflux Symptomen um? Wie kamen Sie zur Diagnose und welche Behandlungen haben sie probiert? Ich habe meine Leser gebeten, mir Emails mit ihren persönlichen Erfahrungen zu schicken. Hier ist eine der Emails:
Daniela S.*
Hallo Gerrit,
gerne Berichte ich dir über meinen Reflux!
Ich kann leider nicht genau sagen, seit wann ich stillen Reflux habe. Aber ich vermute mal schon ca. 2 Jahre.
Ich habe schon einen HNO-Arzt und einen Lungenfacharzt aufgesucht, aber beide konnten mir nicht weiterhelfen.
Ich habe mich durch deine Seite selbst diagnostiziert! Ich habe Anfang März alle meine Symptome ins Internet eingegeben, und was kam?! Deine Seite mit dem stillen Reflux! Ich habe mich sofort wiedererkannt. Teilweise hatte ich das Gefühl, dass du von mir schreibst.
Man benötigt eine große Menge an Selbstdisziplin, um seine Ernährung komplett von einem auf den anderen Tag umzustellen. Aber Dank deiner Rezepte, war der Einstieg gar nicht so schwer. Außer, dass ich ständig Hunger hatte. Aber auch daran gewöhnt man sich. Und ich hatte den Vorteil, dass ich für meine Familie nicht extra Kochen musste. Die stand voll hinter mir und hat es mir so erleichtert. Außerdem ging es mir mengenmäßig schon nach 3 Tagen besser! Ich habe mir jedes Essen als Medizin vorgestellt. Denn Speiseröhrenkrebs wollte ich nicht. Das hat mir sehr geholfen.
Am besten gegen den Reflux hilft jedoch Natronwasser trinken und gurgeln!!!!! Und sich danach ernähren.
Meine Empfehlung ist, Konsequenz! Sonst schafft man es nicht. Und natürlich deine Seite finden;)
Ich habe mich früher schon fettarm ernährt und habe das in die neue Ernährung mit einfließen lassen. Der tolle Nebeneffekt ist der, dass ich in den 3 Monaten, in denen ich das mache, schon 18 KG abgenommen habe!
* Name von der Redaktion geändert